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ALLGEMEINE DARSTELLUNG

Diese Seite ist für Personen mit einem überdurchschnittlichen IQ und insbesondere für Personen mit mathematischen Fähigkeiten.

Wir stellen ein REDUZIERUNGSSYSTEM der Anzahl von Varianten auf statistischen Grundlagen vor.

Für die Erstellung eines solchen Reduzierungssystems ist es nicht genug, Mathematik und die Regeln des 6/49 Spiels zu verstehen; außerdem wird auch Kreativität, Vision und Leidenschaft des Lotto-Spielers benötigt.

Die dargestellten Statistiken führen zu einem Reduzierungssystem, effizient als Verhältnis zwischen: wie viele Nummer gespielt werden/ ergebene Varianten (wie viel Geld gespielt wird) / gewinnende Varianten (wie viel Geld gewonnen wird).

Insgesamt ist die Anzahl von gewinnende Varianten im Verhältnis zu den standardisierten Reduzierungen wenigstens dreifach, und die Kosten zu einem Viertel. Machen Sie ein Multiplizieren . . .

Dieses Reduzierungssystem sagt nicht, welche Nummer gezogen wurden, ABER es hilft das Geld nicht auf Varianten mit einer sehr geringen Probabilität auszugeben.

Bei dieser Art von Reduzierung spielt man wie viele Nummer man wünscht, und infolge der Reduzierung hat man keine mathematische Bremse mit einer FESTEN Anzahl von gewinnende Varianten.

Für das Ausfüllen der Scheine verfügen Sie über ein Ausdruckprogramm spezifisch für jedes Land (das Spielschein ist unterschiedlich von Land zu Land).

Das System der Reduzierung der Variantenanzahl wird auf der Geschichte der Ziehungen gegründet. Man kann merken, dass umso größer die Anzahl von Ziehungen aus der Analyse, desto näher zu der theoretischen Graphik der Probabilität der Nummer die deckende Graphik ist. Somit sind, meiner Meinung nach, ALLE LOTTOPROGRAMME FALSCH, weil Sie den Spielern Spielanweisungen aufgrund der Geschichte der Ziehungen darstellen. Das Prinzip das bei dieser Arbeit zugrunde steht lautet:

"ICH WEISS NICHT, WELCHE NUMMER HERAUSKOMMEN, ICH WEISS WELCHE NUMMER NICHT HERAUSKOMMEN"

Das bis zu einer Limit und mit einer bestimmten Probabilität. Das ist möglich, indem ich eine Geschichte von 490 Ziehungen im Verhältnis zu der nahen Geschichte der Ziehungen in Acht nehme. Ich werde Ihnen in Detail jedes der statistischen Kapiteln darstellen.

IMMINENTE FRAGE: wenn Du so klug bist, warum spielst Du nicht um selbst zu gewinnen?

ANTWORT ZU DER IMMINENTEN FRAGE: aus den 13.983.816 Varianten, wenn ich eine Reduzierung von 90% anwenden würde, müsste ich ungefähr 1.400.000 Varianten spielen. Wenn ich eine Reduzierung von 99 % anwenden würde, müsste ich immer noch 140.000 Varianten spielen.

Multiplizieren Sie mit den Kosten einer Variante und Sie werden die ANTWORT bekommen.

Unter den Bedingungen, dass 1.000 Spieler je 140 Varianten spielen, wird alles plausibel sein, NICHT?

Dieses Reduzierungssystem wird, unter denselben Reduzierungsbedingungen, unterschiedliche Ergebnisse ergeben, und zwar aufgrund der Änderung der Datenbank mit jeder neuen Ziehung; wir aktualisieren diese Datenbank nach jeder Ziehung.


Wenn eine einzige LOTTO Ziehung wöchentlich wäre und dann eine einzige mögliche Variante gezogen werden würde, dann wären es 268.919,53 Jahren notwendig um alle möglichen Varianten zu ziehen!!!!


Die TABELLE unten stellt die Anzahl von Varianten dar abhängig von der Anzahl von gespielten Nummern.

Aus der Mischung der 49 Nummern ergibt sich, gemäß der Formel C649=A649/P6 , P6 eine Anzahl von 13983816 möglichen Varianten. Es ergibt sich, für "n" gespielte Nummer C6n=A6n/P6.

In der folgenden Tabelle haben wir die berechneten Werte für alle Varianten von "n" gespielten Nummern:


Gespielte Nummer

Anzahl von Varianten

49

13.983.816

48

12.271.512

47

10.737.573

46

9.366.819

45

8.145.060

44

7.095.052

43

6.096.454

42

5.245.786

41

4.496.388

40

3.838.380

39

3.262.623

38

2.760.481

37

2.324.784

36

1.947.792

37

1.623.160

34

1.344.904

33

1.107.568

32

906.192

31

736.281

30

593.775

29

475.020

28

376.740

27

296.010

26

230.230

25

177.100

24

134.596

23

100.947

22

74.613

21

54.264

20

38.760

19

27.132

18

18.564

17

12.376

16

8.008

15

5.005

14

3.003

13

1.716

12

924

11

462

10

210

9

84

8

28

7

7

6

1

FREQUENZ

Sie zeigt wie oft eine Nummer in den letzten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 50, 500, 1000 Ziehungen vorgekommen ist.

Wenn wir uns die Graphik von 1000 Ziehungen anschauen, werden wir sehen wie, gemäß der THEORIE DER GROSSEN ZAHLEN DIE Graphik zu einer Gleichstellung der Frequenzen aller Nummern führt, somit ist der Hinweis zu welchem die Zahlen erscheinen können nicht nur sehr gering bis zu nicht existierend, sondern sogar FALSCH; das machen alle LOTTO Seiten. Wenn wir uns die Graphiken für die letzten 5, 10, 25 Ziehungen anschauen, sind die Erscheinungssignale der Zahlen eindeutlich. Aus der heutigen Ziehung habe ich höchstens nur eine oder maximal zwei, sehr selten drei Nummer von der VORIGEN ZIEHUNG.

Beispiel: Wenn in den letzten 5 oder 10 oder 25 Ziehungen man eine Nummer findet, die nicht gezogen wurde, dann wissen wir dass die Möglichkeit, dass sie erscheint größer ist; es ist möglich, dass aufgrund der Graphik von 1000 Ziehungen, die Frequenz dieser Nummer größer ist als die von anderen Nummer und die Indikation des Erscheinens bei allen Ziehungen falsch ist.

Das Kapitel Frequenz hilft zu dem Selektieren der gespielten Nummer. Machen Sie nicht den Fehler, nur gespielte Nummer zwischen 1 und 31 zu wählen (Geburtsdaten, Daten von bestimmten Ereignissen, usw.). Wir haben noch 18 Nummer zwischen 32 und 49 zu spielen.

Immer wenn diese Nummer erscheinen geben sie das Gefühl von gegen der Natur, aber ihre Probabilität des Erscheinens ist absolut egal mit den anderen.

Es gibt einen Grund, warum wir mehrere Gewinner hatten, die auf Glück spielen, als diejenigen die mit en Nummern von zu Hause kommen. Auf Glück bekommen wir auch Nummer zwischen 32 und 49.

Alle, aber absolut alle basieren sich auf Glück. Wir können nicht sagen, dass es das Glück nicht gibt. Die Sache ist, dass das GLÜCK ENTSCHEIDEND geholfen werden kann.

Wer diese Idee ablehnt, aufgrund dass wenn man gewinnen soll gewinnt man, wenn nicht, dann nicht, der hat ein sehr kleinen IQ.

Die Graphik stellt auf der Horizontale alle Nummer zwischen 1 und 49, und auf der Vertikale je eine Spalte für jede Nummer zwischen 1 und 49. Die Höhe der Spalte entspricht der Anzahl von Erscheinungen deren Nummer (am Ende der Spalte steht die Anzahl von Erscheinungen).

Sie können die Entwicklung der Frequenzen der Erscheinungen prüfen indem Sie die Graphik für die letzten 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 50, 100, 250, 500, oder 1000 Ziehungen anschauen.

PARITÄT

Die Nummer werden zwischen gerade Zahlen (2, 4, 6, 8, 10, 12, . . . 46, 48) und ungerade Zahlen (1, 3, 5, 7, 9, 11, 13, . . . 47, 49) eingeteilt.

Also 24 geraden Zahlen und 25 ungeraden Zahlen. Die 6 gezogenen Zahlen, aufgrund dieses Kriteriums, können in den folgenden Gruppen erscheinen, in welchen die erste Zahl die gerade Nummer darstellt, und die zweite Nummer die ungerade Nummer.

0-6 (keine gerade Nummer und sechs ungerade Nummer)

1-5 (eine gerade Nummer, 5 ungerade)

2-4 (2 gerade Nummer, 4 ungerade Nummer)

3-3 (3 gerade Nummer 3 ungerade)

4-2 (4 gerade Nummer, 2 ungerade)

5-1 (5 gerade Nummer, eine ungerade Nummer)

6-0 (6 gerade Nummer, keine ungerade Nummer)

Schauen Sie sich die Graphik an:

Warum sollten wir Varianten spielen, die eine kleine Möglichkeit haben, gezogen zu werden?

Sie habe Recht, alle Varianten haben eine Chance, gezogen zu werden, aber wir sollen die mit 0-6 oder mit 6-0 für andere lassen.

Ich persönlich spiele 2-4, 3-3, 4-2.

Auf der Horizontale werden die Mischvarianten der geraden mit den ungeraden Nummern dargestellt.

Für jede Variante gerade-ungerade haben wir eine Spalte, die die Erscheinungsanzahl der Variante darstellt (steht über der Spalte).

ENDUNGEN

Wir haben 10 Gruppen von Endungen. Diejenigen, die in

0 ( 10 , 20 , 30 , 40 ) 4 Nummer

1 ( 1 ,11 , 21 , 31 , 41 ) 5 Nummer

2 ( 2 , 12 , 22 , 32 , 42 ) 5 Nummer

3 ( 3 , 13 , 23 , 33 , 43 ) 5 Nummer

4 ( 4 , 14 , 24 , 34 , 44 ) 5 Nummer

5 ( 5 , 15 , 25 , 35 , 45 ) 5 Nummer

6 ( 6 , 16 , 26 , 36 , 46 ) 5 Nummer

7 ( 7 , 17 , 27 , 37 , 47 ) 5 Nummer

8 ( 8 , 18 , 28 , 38 , 48 ) 5 Nummer

9 ( 9 , 19 , 29 , 39 , 49 ) 5 Nummer

Wenn wir uns die gezogenen Nummer anschauen, bemerken wir die Endungen. Man merkt, dass bei mehr der Hälfte der Varianten wir eine verdoppelte Endung haben.

Beispiel 1:     2 , 42 , 19 , 38 , 31 , 20

Hier haben wir 5 Endungen 0, 1, 2, 8, 9. Die Endung 2 ist verdoppelt (bei den Nummern 2 und 42); die anderen Endungen: 9 (von 19) , 8 (von 38) 1 (von 31) und 0 (von 20) erscheinen nur ein Mal.

Es ergibt sich die Endungsanzahlformel: 2 - 1 - 1 - 1 - 1

Beispiel 2:     48, 16, 33, 18, 28, 5

Hier haben wir 4 Endungen: 3, 5, 6, 8

Die Endung 8 ist verdreifacht (48, 18, 28)

Wir haben also 3-1-1-1

Beispiel 3:     13, 19, 46, 33, 49, 2

Hier haben wir 4 Endungen: 2, 3, 6, 9

Die Endungen 3 und 9 sind verdoppelt (13, 33; 19, 49)

Wir haben also 2-2-1-1

Das Kapitel Endungen soll sehr gut analysiert werden, da es eine sehr gute Quelle der Reduzierung der Variantenanzahl ist.

Die Graphik stellt auf der Horizontale die Gruppen von möglichen Endungen dar.

Anzahl Endungen

Verteilung

Beispiel

2

3-3

13, 23, 43, 49, 9, 29

2

4-2

13, 23, 43, 49, 9, 23

2

5-1

13, 23, 43, 49, 3, 23

3

2-2-2

13, 26, 36, 39, 3, 19

3

3-2-1

13, 23, 43, 22, 42, 8

3

4-1-1

13, 23, 43, 33, 22, 8

4

2-2-1-1

13, 23, 44, 4, 6, 2

4

3-1-1-1

13, 23, 43, 17, 25, 19

5

2-1-1-1-1

13, 23, 22, 48, 5, 17

6

1-1-1-1-1-1

13, 24, 22, 48, 5, 17

Bei jeder Gruppe von Endungen haben wir eine Spalte, über welche die Anzahl von Erscheinungen dieser Kombination von Endungen steht.

Bevor man spielt muss man die Erscheinungsgraphik analysieren, und zusammen mit der theoretischen Probabilität wählt man die zu spielende Variante.

Unter den Bedingungen, dass man gemäß der dargestellten Statistik absichtlich die maximale Probabilität aufgibt, dann gibt man praktisch die Variante mit 6 auf, aber die Reduzierung ist sehr groß und auch die Chance, 5 gewinnende Nummer zu bekommen ist sehr groß (theoretisch gibt es auch die Chance, 6 zu bekommen, aber die ist kleiner).

Empfehlung 2-2-1-1

DEKADE

Wir teilen alle Nummer von 1 bis 49 in 5 Gruppen a je 10 Nummer, DEKADEN genannt, auf.

1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10

11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20

21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30

31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39, 40

41, 42, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49

Jede Gruppe hat je 10 Nummer, außer der letzten Gruppe 41-49, die nur 9 Nummer hat. Wir werden diese weiterhin Dekade nennen.

Die gezogenen Nummer werden in 1, 2, 3, 4, 5 Dekaden aufgeteilt. Im allgemeinen in 4. Aber wer eine große Reduzierung möchte kann auch bis zu 3 Dekaden gehen.

Die Graphik stellt auf der Horizontale die Varianten mit der Anzahl von Dekaden 1,2,3,4,5, und bei jeder Variante eine Spalte, wo es gezeigt wird, wie viele Male diejenige Kombination gekommen ist (die Zahl steht darüber).

PENTADEN

Wir teilen alle Nummer von 1 bis 49 in Gruppen a je 5 Nummer, Pentaden genannt.

1 , 2, 3, 4, 5;

6, 7, 8, 9, 10;

11, 12, 13, 14, 15;

16, 17, 18, 19, 20;

21, 22, 23, 24, 25;

26, 27, 28, 29, 30;

31, 32, 33, 34, 35;

36, 37, 38, 39, 40;

41, 42, 43, 44, 45;

46, 47, 48, 49;

Jede Gruppe hat je 5 Nummer, mit der Ausnahme der letzten Gruppe 46-49, die 4 Nummer hat, und die wir weiterhin Pentade nenne werden. Die gezogenen Nummer werden in 2,3,4,5 oder 6 Pentaden, aus der Summe von 10 Pentaden, aufgeteilt. In den meisten Fällen in 5 Pentaden, was bedeutet, dass bei einer einzigen Pentade wir 2 Nummer haben, und bei den anderen Pentaden je eine Nummer. Die Reduzierung ist groß!

Und trotzdem, wer die Idee aufgibt, 6 gewinnende Nummer zu bekommen und die Idee von 5 gewinnende Nummer annimmt, verteilt die Nummer in 4 Pentaden. Ist nur ein Vorschlag ...

Die Graphik stellt auf der Horizontale die Varianten mit den Pentadennummern 2, 3, 4, 5, 6 und bei jeder Variante eine Spalte wo es gezeigt wird, wie viele Male diejenige Kombination gezogen wurde (die Zahl steht darüber).

TRIADEN

Wir verteilen alle Nummer von 1 bis 49 in 16 Gruppen a je 3 Nummer jede, Triaden genannt:

1, 2, 3;

4, 5, 6;

7, 8, 9;

10, 11, 12;

13, 14, 15;

16, 17, 18;

19, 20, 21;

22, 23, 24;

25, 26, 27;

28, 29, 30;

31, 32, 33;

34, 35, 36;

37, 38, 39;

40, 41, 42;

43, 44, 45;

46, 47, 48, 49.

Jede Gruppe hat je 3 Nummer, mit der Ausnahme der letzten Gruppe, die 4 Nummer hat. Wir werden diese weiterhin Triade nennen.

Die gezogenen Nummer werden in 2, 3, 4, 5 oder 6 Triaden verteilt.

Wenn Sie die Statistik verfolgen, merken Sie, dass die größte Probabilität ist, dass die Nummer in 5 oder 6 Triaden aufgeteilt werden.

Ich würde 5 Triaden wählen, damit die Chance, 5 Nummer zu bekommen, größer werden.

Die Graphik stellt auf der Horizontale die Varianten mit der Anzahl von Triaden 2, 3, 4, 5 oder 6, und bei jeder Variant eine Spalte, die uns zeigt, wie viele Male diejenige Kombination gezogen wurde (die Anzahl steht über der Spalte).

ZEILEN UND SPALTEN

Wir verteilen die 49 Nummer in einem Quadrat von 7x7.

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18

19

20

21

22

23

24

25

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

37

38

39

40

41

42

43

44

45

46

47

48

49

Wir haben 7 Zeilen (waagrecht).

Die Verteilung der gezogenen Nummer unterzieht sich dem Kriterium Z-S 7x7, wie die Graphik dargestellt ist, und auf der Horizontale in den folgenden Varianten (die erste Zahl die Anzahl von Zeilen, die zweite Zahl die Anzahl von Spalten).

Z-S

Z-S

Z-S

Z-S

Z-S

Z-S

1-6

2-3

3-2

4-2

5-2

6-1

2-4

3-3

4-3

5-3

6-2

2-5

3-4

4-4

5-4

6-3

2-6

3-5

4-5

5-5

6-4

3-6

4-6

5-6

6-5

6-6

Aus der Summe von möglichen Varianten schauen Sie sich die Graphik von 1000 Ziehungen an und Sie werden sehen, welche die meist richtige Variante sein würde.

Ich würde spielen Zeilen: min 4 – max 5; Spalten: min 4 – max 5

Bei jeder Variante von Zeilen-Spalten haben wir eine Spalte, über welche die Anzahl von Erscheinungen für jede Variante steht.



WERTE REDUZIERUNG ZEILEN-SPALTEN

In der Tabelle von 6 Zeilen und 6 Spalten werden die Ergebnisse der Reduzierung Zeilen-Spalten für jedes Paar von Werten Zeile-Spalte dargestellt (von 1 bis 6 Zeilen, bzw. Von 1 bis 6 Spalten).

In der folgenden Tabelle haben wir eine Anzahl von Varianten, geblieben aus der Summe von 13.983.816 Varianten nach der Reduzierung Zeilen-Spalten.


1 Spalte

2 Spalten

3 Spalten

4 Spalten

5 Spalten

6 Spalten

1 Zeile

- - - - -

49

2 Zeilen

- -

735

17.640

35.280

9.114

3 Zeilen

-

735

95.550

639.450

716.625

132.300

4 Zeilen

-

17.460

639.450

2.753.800

2.425.500

382.200

5 Zeilen

-

35.280

716.625

2.425.500

1.852.200

264.600

6 Zeilen

49

9.114

132.300

282.200

264.600

35.280


In der folgenden Tabelle haben wir die Probabilität der Erscheinung jeder Kombination von Zeile-Spalte.


1 Spalte

2 Spalten

3 Spalten

4 Spalten

5 Spalten

6 Spalten

1 Zeile

- - - - -

0,00035

2 Zeilen

- -

0,0052

0,13

0,25

0,065

3 Zeilen

-

0,00526

0,68

4,57

5,12

0,95

4 Zeilen

-

0,13

4,57

19,69

17,35

2,73

5 Zeilen

-

0,25

5,12

17,35

13,25

1,89

6 Zeilen

0,00035

0,065

0,95

2,73

1,89

0,25

ENTFERNUNG

Wir sollen uns vorstellen, dass die gezogenen Nummer 24, 33, 48, 2, 12, 25 sind.

Was stellt ENTFERNUNG vor?

Für die Antwort schreibt man wieder die Variante mit den Nummern AUFSTEIGEND: 2, 12, 24, 25, 33, 48

D6 (für D6 haben wir einen einzigen Wert).

Die Entfernung "6" - stellt den Wert der Differenz zwischen der ersten Nummer (die kleinste – in unserem Fall 2) und die sechste Nummer (die größte – in unserem Fall 48) dar.

Also D6 = 48 – 2; D6 = 46;

D5 (für D5 haben wir zwei Werte)

D5 erster Wert:

Die Entfernung "5" - stellt den Wert der Differenz zwischen der ersten Nummer (die kleinste – in unserem Fall 2) und die fünfte Nummer (die größte – in unserem Fall 33) dar.

Also D5 = 33 – 2; D5 = 31 (erster Wert)

D5 zweiter Wert:

Die Entfernung "5" - stellt den Wert der Differenz zwischen der zweiten Nummer (die kleinste – in unserem Fall 12) und die sechste Nummer (in unserem Fall 48) dar.

Also D5 = 48 – 12; D5 = 36 (zweiter Wert)

Es ergibt sich dass für D5 wir zwei Werte haben: D5 = 31 (erster Wert) und D5 = 36 (zweiter Wert)

D4 (für D4 haben wir drei Werte)

D4 erster Wert:

Die Entfernung "4" - stellt den Wert der Differenz zwischen der ersten Nummer (die kleinste – in unserem Fall 2) und die vierte Nummer (in unserem Fall 25) dar.

Also D4 = 25 – 2; D4 = 23 (erster Wert)

D4 zweiter Wert:

Die Entfernung " 4" - stellt den Wert der Differenz zwischen der zweiten Nummer (die kleinste – in unserem Fall 12) und die fünfte Nummer (in unserem Fall 33) dar.

Also D4 = 33 – 12; D4 = 21 (zweiter Wert)

D4 dritter Wert:

Die Entfernung "4" - stellt den Wert der Differenz zwischen der dritten Nummer (die kleinste – in unserem Fall 24) und die sechste Nummer (in unserem Fall 48) dar.

Also D4 = 48 – 24; D4 = 24 (dritter Wert)

Es ergibt sich dass für D4 wir drei Werte haben: D4=23 (erster Wert), D4=21 (zweiter Wert), D4=24 (dritter Wert).

Die Graphik stellt auf der Horizontale die Werte der Entfernungen von 5 bis 48 dar.

Für jede Graphik der Entfernung für 6 Nummer, 5 Nummer oder 4 Nummer haben wir eine Spalte und die Anzahl von Erscheinungen darüber, entsprechend jeder Entfernung. Also kann dieses Kriterium entscheidend für die Wahl sein: es heißt, man spielt, die Variante mit 6 Nummer oder die Varianten mit 5 Nummer oder die Varianten mit 4 Nummer zu treffen. Es ist möglich, für 4 zu spielen und 6 Nummer zu bekommen, aber die Probabilität ist klein. Die mittlere Lösung ist das Spiel für 5 in der Entfernung 20-35, wo die Reduzierung optimal ist , und wenn nicht 5 dann mit Sicherheit 4.

Man muss noch hinzugefügt werden, dass man bei dieser Art von Reduzierung egal wie viele Nummer spielt, und infolge der Reduzierung es keine mathematische Bremse gibt, mit einer festen Anzahl von gewinnende Varianten.


Bei der Anwendung des Kriteriums "ENTFERNUNG 6" haben wir in der Tabelle die Werte für wie viele Varianten aus der Summe von 13.983.816 Varianten für jede Entfernung bleiben; in der letzten Spalte wird auch die Erfolgsprobabilität (in Prozent) für die gewählte Entfernung ausgedrückt.


Entfernung Anzahl von Varianten Probabilität %

5

44

0,0000314

6

215

0,0001537

7

630

0,00045052

8

1.435

0,0102

9

2.800

0,02

10

4.914

0,035

11

7.980

0,057

12

12.210

0,0873

13

17.820

0,12743

14

25.025

0,1789

15

34.034

0,24338

16

45.045

0,322

17

58.240

0,4149

18

73.780

0,5276

19

91.800

0,65648

20

112.404

0,8038

21

135.660

0,96

22

161.595

1,15

23

190.190

1,36

24

221.375

1,58

25

255.024

1,82

26

290.950

2,08

27

328.900

2,35

28

368.550

2,63

29

409.500

2,92

30

451.269

3,22

31

493.290

3,52

32

534.905

3,82

33

575.360

4,11

34

613.800

4,38

35

649.264

4,64

36

680.680

4,86

37

706.860

5,05

38

726.495

5,19

39

738.150

5,27

40

740.259

5,29

41

731.120

5,22

42

708.890

5,06

43

671.580

4,79

44

617.050

4,41

45

543.004

3,88

46

446.985

3,19

47

326.370

2,33

48

178.365

1,27

ZAHLEN

Die gezogenen Zahlen können au seiner oder zwei Zahlen bestehen. In einer Ziehung können wir von 6 bis 12 Zahlen haben.

Beispiel 1: 8, 2, 5, 7, 1, 9 (6 Zahlen)

Beispiel 2: 19 , 23 , 33 , 48 , 41 , 12 (12 Zahlen)

Zahlen 1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 6 , 7 , 8 , 9 , 0 teilen wir in zwei Kategorien ein.

Kat. A : 1 , 2 , 3 , 4

Kat. B : 5 , 6 , 7 , 8 , 9 , 0

Bei den Ziehungen behält sich ein Verhältnis zwischen der Anzahl von Zahlen aus der ersten Kategorie und der Anzahl von Zahlen aus der zweiten Kategorie.

In den vorigen Beispielen finden wir:

Die Ziehungen von sechs Zahlen: 8 , 2 , 5 , 7 , 1 , 9 haben 2 Zahlen aus der Kat. A (auf 1 und auf 2) und 4 Zahlen aus der Kat. B (auf 5, auf 7, auf 8 und auf 9).

Die Ziehung von 12 Zahlen : 19 , 23 , 36 , 48 , 41 , 12 hat 9 Zahlen aus der Kat. A (auf 1, auf 2, auf 3, auf 3, auf 4, auf 4, auf 1, auf 1 und auf 2) und 3 Zahlen aus der Kat. B (auf 9, auf 6 und auf 8).

Wenn wir dieses Kriterium auf die vorgestellte Graphik analysieren, finden wir die Gruppen von 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 Zahlen. Jede Variante der Kombination der Zahlen aus der ersten Kategorie (A) mit jenen aus der zweiten Kategorie (B) wird von einer Spalte dargestellt; die Zahl über jede Spalte zeigt und wie oft diejenige Variante von Zahlen herausgekommen ist. Aus der Graphik gehen die meist möglichen Intervallen hervor, welche (meiner Meinung nach) folgende sind: für Gruppe A (1,2,3,4) min. 6, max. 9 und für Gruppe B (5,6,7,8,9,0) min. 3, max. 5.

TABELLE 6 X 7

Diese Tabelle hat 42 Kästen, in jeder stehen zwei Werte: eine minimale und eine maximale.

Was stellen diese Werte dar?

Das Studium aller bis jetzt gestellten Bedingungen konzentrieren sich in diesem Bild mit 42 Kästen. Das Prüfungsprogramm wird Ihnen erlauben, die Werte für jede bisherige Ziehung zu prüfen, mit der Ausnahme der ersten 420, beziehungsweise 490 Ziehungen seit dem Anfang des Spiels 6/49.

Zwischen anderen Einzigartigkeitselemente dieses Systems zählt auch diese Tabelle, so dass wir die Quellen nicht nennen werden, sondern nur die Spielweise.

Das Erfolg der Verarbeitung der Tabelle ist höher als 90% unter den Bedingungen einer Reduzierung höher als 30%.

REIHEN VON NUMMERN

Man stellt die Bedingung, dass au seiner Reihe von Nummern mit "N" Elementen, nur "n" Elemente in Acht genommen werden; der Wert von "n" befindet sich zwischen einem Minimum von "a" und einem Maximum von "b".

Beispiel:

Man nimmt eine Reihe von Nummern mit N=16 Elemente 2, 6, 9, 13, 15, 18, 22, 23, 26, 29, 31, 32, 37, 42, 44, 49. Ich nehme an, dass aus dieser Reihe von Zahlen wenigstens zwei Nummer (a=2) und höchstens vier Nummer (b=4) gezogen werden. Also "n" hat Werte zwischen a=2 und b=4.

Wenn wir diese Bedingung stellen wird eine wichtige Reduzierung gemacht.

REDUZIERUNG SCHRITT FÜR SCHRITT

Die Reduzierung der Varianten wird durch das Selektieren der Varianten aus der .csv Datei mit dem gewählten "Schritt" "n".

Beispiel 1 Schritt n=2

Aus den Varianten 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12, ... aus der gewählten Datei mit Varianten, bleiben die Varianten 1,3,5,7,9,11, ... .

Beispiel 2 Schritt n=3

Aus den Varianten 1,2,3,4,5,6,7,8,9,10,11,12, ... aus der gewählten Datei mit Varianten, bleiben die Varianten 1,4,7,10, ... .

ENDUNGSGITTER

Bei dem Kapitel ENDUNGEN wurde die "Anzahl" der Endungen au seiner Ziehung analysiert; hier "nennt" der Spieler die Kombinationen von Endungen.

Beispiel Wir wählen 4 Sätze von Endungen:

1, 3, 4, 8 ( 4 Endungen )

2, 3, 7, 8, 9 ( 5 Endungen )

3, 4, 5, 8, 9 ( 5 Endungen )

1, 4, 6, 7, 8, 9 ( 6 Endungen )

Die Varianten aus results.csv. die diese Bedingungen nicht einhalten werden ausgeschlossen.